Soziale Medien bestimmen zunehmend unsere Auswahl an Wohnaccessoires

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Beeinflusst Sie das, was Sie auf Ihrem Pinterest-Board haben, wenn Sie Ihr Zuhause dekorieren? Inspirieren Sie Instagram-Aufnahmen von den Häusern von Menschen, die Ideen zu kopieren und die gleichen Produkte zu kaufen? Dann gehören Sie zu einer wachsenden Zahl von Menschen, die bei der Gestaltung ihres Zuhauses von Social Media beeinflusst werden.

Ein riesiges Studie von Deloitte hat die sich ändernden Gewohnheiten der Verbraucher untersucht und festgestellt, dass 40 Prozent der Erwachsenen in den USA bei der Auswahl ihrer Einrichtungsgegenstände von sozialen Medien beeinflusst werden. Diese Zahl ist in der Altersgruppe der Millennials sogar noch höher: 60 Prozent der Millennials finden online Inspiration für Heimdekoration und Heimwerkerbedarf.

Inspiration ist hier jedoch das Schlüsselwort; Während immer mehr Menschen soziale Medien in der Planungs- und Auswahlphase der Neugestaltung eines Raums nutzen, bevorzugen die meisten nach wie vor den Kauf im Geschäft.

Die Wahl einer Polsterung ist ein typisches Beispiel: Eine Umfrage von Furniture/Today unter 1.000 Erwachsenen ergab, dass sich 75 Prozent der Befragten auf Online-Recherche, um zu entscheiden, welche Polsterung sie wählen sollten, waren sich 45 Prozent sehr klar, dass sie keine Kaufabsicht haben online.

Diese Zahlen stützen die Vorstellung, dass wir zunehmend „Omnishopper“, oder Menschen, die bei der Gestaltung und Verbesserung unserer Häuser komplexe Kombinationen aus Online-Recherche und -Beratung, sozialen Medien zur Inspiration und physischen Einkaufserlebnissen nutzen.

Diese Komplexität mag teilweise mit der einfachen Tatsache zu tun haben, dass die Welt der Einrichtungsgegenstände letztlich eine taktile Welt, in der wir Möbel und Stoffe berühren und fühlen wollen, bevor wir uns endgültig darauf festlegen Kauf.

Es ist jedoch nicht zu leugnen, dass Social-Media-Kanäle wie Instagram und Pinterest immer wichtiger werden, um zu visualisieren, was im Wohndesign möglich und modisch ist.

Jüngste Analyse von Forbes weist darauf hin, dass die Leute zunehmend denken, dass das, was in ihrem Zuhause attraktiv aussehen wird, letztendlich auch auf Instagram großartig aussehen wird, und dies Dies gilt insbesondere für die 18- bis 24-Jährigen, die übrigens die Hauptzielgruppe kleinerer Eigenmarken sind, deren einzige Kontaktaufnahme oft über soziale Netzwerke erfolgt Medien.

Die Zukunft der Wohnkultur könnte also durchaus in der Generation Z liegen.

  • Apropos... Warum folgst du nicht Real Homes auf Instagram und Pinterest für inspo?

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